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Zentrale Befunde

Das Bundesamt für Sport BASPO fördert den Sport und seine Werte – für alle Alters- und Leistungsgruppen, über alle sozialen und kulturellen Grenzen hinweg. Es ist Kompetenzzentrum des Bundes für den Sport.

Die Ausgabenentwicklung der letzten Dekade wurde durch die gesetzlichen Anpassungen im neuen Sportförderungsgesetz massgeblich geprägt. Zudem wurde der Kredit für J+S-Aktivitäten ab dem Jahr 2017 schrittweise erhöht, um dem prognostizierten Wachstum der Sportaktivitäten gerecht zu werden.

Im Jahr 2022 beliefen sich die Ausgaben des BASPO ohne ausserordentliche Transaktionen auf 234 Millionen Franken. Einschliesslich der ausserordentlichen Transaktionen in Höhe von 50 Millionen (Covid-Finanzhilfen ) resultieren Gesamtausgaben des BASPO von 284 Millionen (vgl. Abbildung). Wie der Abbildung zu entnehmen ist, nähern sich Ausgaben damit langsam wieder zum Niveau der Zeit vor der Covid-19-Pandemie an.

Weitere Informationen zum Indikator finden sich in einem PDF-Dokument.

Quellen und Literatur

Datenquellen:

  • BASPO: Angaben des Bundesamtes für Sport.
  • Eidg. Finanzverwaltung (2022): Zeitreihen zum Bundeshaushalt. Bern: EFV.

 

Definitionen

Gestützt auf das Bundesgesetz über die Förderung von Sport und Bewegung (Sportförderungsgesetz, SpoFöG) vom 17. Juni 2011 nimmt das BASPO Aufgaben in folgenden vier Geschäftsfeldern wahr: Allgemeine Sport- und Bewegungsförderung; Bildung im Sport; Spitzensport; Fairness und Sicherheit im Sport.

Die in der Abbildung aufgeführten "Transferausgaben" beziehen sich insbesondere auf Unterstützungs­leitstungen zugunsten von Jugend und Sport sowie der Sportverbände.

Weitere Befunde

Weitere Informationen sind in einem gesonderten PDF-Dokument verfügbar.

Die zusätzlichen Analysen zeigen unter anderem:

  • Die Ausgaben des BASPO hatten im Jahr 2022 einen Anteil von 3.5 Promille an den gesamten ordentlichen Bundesausgaben. Dieser Anteil ist seit 2013 nur leicht gewachsen, 2021 aufgrund der Corona-Pandemie jedoch auf 6.3 Promille angestiegen (2019: 3.2 Promille; 2020: 4.2 Promille).
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